Selbstfahrende Züge# Schweizer Lokführer sind nicht begeistert
Hallo Welt!
Wie bereits letzte Woche unsere Kollegen digitalmarketingexplorers auf ihrem Blog sowie unserem Dozent Bruno Bucher im Modul Digitales Markeitng berichteten, werden selbstfahrende Autos in Zukunft zur Normalität.
Quelle: http://www.netzwoche.ch/news/2017-12-05
Peter Jenelten, Executive Vice-President von Stadler Rail, gibt im nachfolgenden Video aus dem Jahr 2016 interessante Informationen unter anderem zum Thema "Vor- und Nachteile von führerlosen Zügen in der Schweiz".
Wie bereits letzte Woche unsere Kollegen digitalmarketingexplorers auf ihrem Blog sowie unserem Dozent Bruno Bucher im Modul Digitales Markeitng berichteten, werden selbstfahrende Autos in Zukunft zur Normalität.
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Was für Autos funktioniert, kann auch bei anderen Fahrzeugen eingesetzt werden, damit kommen wir zum heutigen Thema von uns, den selbstfahrenden Zügen in der Schweiz.
Letzen Dienstag, den 5. Dezember 2017, hat die SBB zum ersten Mal einen selbstfahrenden Zug vorgestellt. Der selbstfahrende Doppelstock-Zug der Firma Stadler Rail war auf der Strecke Bern-Olten unterwegs und fuhr eigenständig - der Lokführer war nur noch zur Kontrolle der Systeme zuständig. SBB und Stadler Retail haben diese Technologie in den letzten Monaten entwickelt und wird nun vereinzelt auf diversen Strecken in der Schweiz getestet.
Obschon der SBB-Chef Andreas Meyer deutlich kommuniziert, dass Lokführer mit automatisierten Zügen nicht überflüssig werden, fürchten sich Lokführer um ihren Job aufgrund dieser neuen Technologie. Gerade bei technischen Störungen brauche es ein kompetentes Personal und der SBB-Chef kann sich auch nicht vorstellen, dass Kunden ohne Lokführer sich in einem Zug wohlfühlen würden. Der Grund liege vielmehr darin, effizienter zu werden und mehr Züge auf die Schiene zu bringen.
Könntet ihr euch das vorstellen ohne Lokführer in einem Zug mitzufahren?😳
Obschon der SBB-Chef Andreas Meyer deutlich kommuniziert, dass Lokführer mit automatisierten Zügen nicht überflüssig werden, fürchten sich Lokführer um ihren Job aufgrund dieser neuen Technologie. Gerade bei technischen Störungen brauche es ein kompetentes Personal und der SBB-Chef kann sich auch nicht vorstellen, dass Kunden ohne Lokführer sich in einem Zug wohlfühlen würden. Der Grund liege vielmehr darin, effizienter zu werden und mehr Züge auf die Schiene zu bringen.
Könntet ihr euch das vorstellen ohne Lokführer in einem Zug mitzufahren?😳
Welche Vorteile bringen selbstfahrende Züge mit sich?
Der SBB-Chef betont stark, dass die Automatisierung für die Eisenbahn besonders wichtig ist, da mit dem automatisierten Fahren bis zu 30% mehr Züge eingesetzt werden können und damit die Kapazität der Sitzplätze um 30% steigt. Durch die gewonnene Effizienz muss weniger investiert werden, das heisst ein effizienterer Einsatz von öffentlichem Geld. Schliesslich könnte es allenfalls zu tieferen Billettpreisen führen, so meint Meyer.
Der SBB-Chef betont stark, dass die Automatisierung für die Eisenbahn besonders wichtig ist, da mit dem automatisierten Fahren bis zu 30% mehr Züge eingesetzt werden können und damit die Kapazität der Sitzplätze um 30% steigt. Durch die gewonnene Effizienz muss weniger investiert werden, das heisst ein effizienterer Einsatz von öffentlichem Geld. Schliesslich könnte es allenfalls zu tieferen Billettpreisen führen, so meint Meyer.
"Stadler baut seit 75 Jahren Schienenfahrzeuge. Für Kunden, die sich auf Zuverlässigkeit, Präzision und einen erstklassigen Service verlassen können. Damit Fahrgäste weltweit sicher, schnell und bequem am Ziel ankommen, geben wir Zug um Zug stets unser Bestes." (Quelle: http://www.stadlerrail.com/de/)
Macht euch die ganze Automatisierung des Fahrens, sei es nun beim Auto oder beim Zug Angst oder seht ihr nur Chancen in dieser Entwicklung? Falls euch die selbstfahrenden Züge der SBB und Stadler Rail interessiert, könnt ihr auf dem Twitter Account der SBBnews weiter spannende Neuigkeiten bezüglich der Automatisierung der SBB Züge lesen.
Wir wünschen euch eine gute Woche und freuen uns über eure Kommentare.
See you and stay digital!
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